Diesen Frühling ist mal wieder zu beobachten, was man in der Rosen- und Baumschulstadt unter Grünpflege versteht. kurz gesagt: So schlimm wie diesmal war’s wohl noch nie: Da geht die dicke Fräse einmal durchs Gehölz, und alles oberhalb der kläglichen Stümpfe landet im Häcksler. Damit’s dann auch richtig grauslig aussieht, schmeißt man einen Großteil der Hackschnitzel auch noch auf die Bodendecker. Mal sehen, was davon im nächsten Jahr neu gepflanzt werden muss.
Klar ist: manche Büsche müssen ab und zu kräftig gestutzt werden, und wir haben auch durchaus Verständnis dafür, dass der Bauhof rationell arbeiten soll. Die großen Flächen, die hier fast ebenerdig abrasiert wurden, zeigen aber vor Allem eins: Hier hatte jemand keine Lust, keine Zeit oder keine Ahnung. Bleibt zu hoffen, dass bei den geplanten Einstellungen im Bauhof auch jemand dabei ist, der oder die sich damit auskennt…
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