
Alter 41 Jahre alt |
Beruf Lagerist und Auslieferungsfahrer |
Wahlkreis 160 (Lüftelberg) |
Warum ich kandidiere
Als getrennt erziehender Vater weiß ich, wie wichtig es ist, dass Politik konkret im Alltag ankommt. Ich erlebe täglich, wo unsere Stadt gut funktioniert und wo sie noch besser werden kann – sei es bei der Kinderbetreuung, beim öffentlichen Nahverkehr oder bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Meine 27 Jahre Erfahrung im Ehrenamt haben mir gezeigt, dass Helfen und Anpacken mehr bewirkt als Reden und Warten. Deshalb kandidiere ich: Um die Stimme derjenigen zu sein, die jeden Tag hart arbeiten und trotzdem Zeit für andere finden. Politik soll für alle da sein – nicht nur für die, die am lautesten sprechen.
Mein Herzensthema
Katastrophenschutz und Bürgerhilfe sind mehr als nur mein Ehrenamt – sie sind meine Leidenschaft für eine Gesellschaft, die zusammenhält. Als Dozent im Katastrophenschutz und seit über 25 Jahren aktiver Malteser erlebe ich täglich, wie wichtig Vorsorge, schnelle Hilfe und gut ausgebildete Helfer sind. Ich möchte, dass Meckenheim eine Stadt wird, die ihre Bürger:innen nicht nur in guten, sondern besonders in schweren Zeiten unterstützt. Dazu gehören ein starker Katastrophenschutz, gut ausgestattete Hilfsorganisationen und eine Verwaltung, die im Ernstfall schnell und unbürokratisch handelt. Zusammenhalt entsteht nicht von allein – wir müssen ihn pflegen und stärken.
Meine politischen Schwerpunkte
- Inklusion leben – Teilhabe für alle statt Barrieren
- Katastrophenschutz stärken – Meckenheim sicher und vorbereitet
- Ehrenamt fördern – Engagement würdigen statt ausbremsen
- Familienfreundliche Stadt – für alle Lebensformen und Bedürfnisse
- Nahverkehr ausbauen – klimafreundlich und bezahlbar unterwegs
- Soziale Gerechtigkeit leben – niemand zurücklassen
- Bürgernähe praktizieren – Politik zum Anfassen statt Elfenbeinturm
Am 14.09. GRÜN wählen.
Mehr über mich
Als getrennt erziehender Vater meines 10-jährigen Sohnes kenne ich die Herausforderungen des Familienalltags aus erster Hand. Eishockey ist meine große Leidenschaft – als Fan schätze ich Teamgeist und fairen Wettkampf, auch wenn es mal ruppig wird. Ich bin ein Mensch, der anpackt statt zu jammern und der gerne hilft, wo Hilfe gebraucht wird.
Mein beruflicher Werdegang
Mein Weg begann mit einer Kochausbildung, gefolgt von 20 Jahren in der Gastronomie, wo ich mich zum Küchenleiter weiterbildete und früh Verantwortung für Teams übernahm. Diese Zeit hat mich geprägt: Ich lernte, unter Druck zu arbeiten, schnelle Entscheidungen zu treffen und dabei immer den Überblick zu behalten. Parallel dazu wurde ich Dozent im Katastrophenschutz, wo ich mein Wissen über Krisenmanagement und Menschenführung weitergebe. Heute arbeite ich im Großhandel – ein Job, der mir täglich zeigt, wie wichtig funktionierende Infrastruktur und logistische Abläufe sind. Besonders wertvoll waren meine Erfahrungen mit Kolleg:innen in Inklusions- und Integrationsprojekten sowie mit Jugendlichen aus schwierigen Verhältnissen – hier habe ich erlebt, wie sehr beide Seiten voneinander profitieren und wie wichtig echte Teilhabe für unsere Gesellschaft ist. Diese vielfältigen Erfahrungen haben mir gezeigt, dass gute Politik praktisch, bodenständig und lösungsorientiert sein muss.
Und sonst so?
Ohne mindestens drei Kaffee am Morgen läuft bei mir gar nichts – das wissen alle, die mich kennen. Als großer Fan der Kölner Haie verpasse ich selten ein Spiel – ob im Stadion oder vor dem Fernseher. Meine andere große Begeisterung gilt Lego und Star Wars – am liebsten in Kombination, wenn ich mit meinem Sohn baue.
Mein Lieblingsort in Meckenheim
Der Wald am Friedhof ist mein täglicher Rückzugsort und der perfekte Ort für unsere Hunderunden. Hier finde ich die Ruhe, die ich nach einem arbeitsreichen Tag brauche, und gleichzeitig begegne ich vielen anderen Hundebesitzer:innen aus der Nachbarschaft. Es ist ein Ort, der zeigt, wie wichtig Grünflächen für die Lebensqualität sind – nicht nur für die Erholung, sondern auch für die Gemeinschaft. Hier entstehen die besten Gespräche über das, was die Menschen wirklich beschäftigt. Dieser Wald ist für mich ein Symbol dafür, dass Natur und Gemeinschaft zusammengehören und dass wir beide schützen müssen.
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