Wahlergebnis als Rückenwind für das neue Team

Die Grünen behalten ihre drei Sitze und stellen den jüngsten Stadtrat
– Pressemitteilung –

Zufriedene Gesichter gab es am Wahlabend bei den Meckenheimer Grünen. Trotz einer schwierigen Ausgangssituation konnten sie bei der Kommunalwahl 7,4 Prozent der Stimmen auf sich vereinen. Damit behält die Partei ihre drei Sitze im Stadtrat und ist dort fortan sogar viertstärkste Kraft. „Wir danken allen unseren Wähler*innen für ihr Vertrauen in unser Team und den Rückenwind, den sie uns so für die nächsten Jahre mitgegeben haben“, betont Tobias Hasenberg, Pressebeauftragter des Ortsvereins. Neben Anita Orti von Havranek und Hendrik Alscher gehört der 23-Jährige zukünftig neu zur grünen Fraktion – und ist damit der jüngste Stadtrat Meckenheims.

Die Grünen sind jetzt die viertstärkste Kraft im Stadtrat

Da das grüne Ergebnis gegenüber der letzten Kommunalwahl um rund 0,9 Prozent schrumpfte, scheint die Zufriedenheit der Grünen mit ihrem Ergebnis auf den ersten Blick verwunderlich. Doch der grüne Pressesprecher ordnet das Abschneiden in die Entwicklung der letzten Monate ein: „Ende letzten Jahres lagen wir personell auf der Intensivstation. Erst ein Presseaufruf hat das Blatt gewendet und wir konnten mit dem buntesten Team seit langem in die Wahl gehen. Mit Erfolg: Jetzt sind wir nicht mehr sechst-, sondern viertstärkste Kraft“, so Hasenberg.

Engagement der „Neulinge“ hat sich ausgezahlt

Dafür, dass sich gerade auch das Engagement der neuen Kandidat*innen ausgezahlt hat, spricht das jeweilige Abschneiden in den einzelnen Wahlbezirken. Silvia Johna, die erstmals antrat, holte gleich das beste Ergebnis der Grünen in ganz Meckenheim. Mit Christina Hasenberg, der stadtweit jüngsten Kandidatin aller Parteien, und Tobias Mobers zeichneten zwei weitere „Neulinge“ für das dritt- und fünftbeste grüne Resultat verantwortlich.

Weiter mit Sachpolitik und ohne Fraktionszwang

Die neue Personalvielfalt werde man nun noch stärker als in den letzten Monaten in die Arbeit im Stadtrat und in den Ausschüssen einbringen, richtet Tobias Hasenberg den Blick nach vorn: „Wir freuen uns auf die Arbeit im neugewählten Stadtrat der Vielfalt. Mit sachorientierter Politik zum Wohle aller Einwohner*innen wollen wir uns für die bestmögliche gemeinsame Entwicklung unserer Stadt einsetzen. Und natürlich bleiben wir unserem obersten Prinzip treu: Auch zukünftig gibt es bei uns keinen Fraktionszwang.“

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